Rositas Durumlaibchen

am

Rositas Weizenbrot mit ganz viel Hartweizendunst muss außen richtig kross werden und innen eine echte Weißbrotfarbe zeigen. Deshalb wird es auch lange ausgebacken. Dass es so saftig bleibt, dafür sorgen ein Semolina Kochstück und  ein Semolina Sauerteig.

Gebacken wird im heißen, offenen Topf. Ich habe die eine Hälfte in einer runden Pfanne, die andere in einem rechteckigen Gusseisentopf gebacken. Was zu einer unterschiedlichen Porung geführt hat.

Rosita5.jpg

Rezept

Weizensauerteig: 160 g Semolina, 90 g warmes Wasser, 30 g SemolinaASG
Warm gehen lassen, bis der Teig sich gut verdreifacht hat.

Kochstück: 150 g Wasser, 30 g Semolina: erwärmen bis die Masse fest wird. Abkühlen lassen.

Hauptteig: Rositas.jpg
Kochstück
Sauerteig
430 + 30 g Wasser
120 g Semolina
300 g 550 Weizen
300 g Manitoba
4 g Frischhefe
3 g Backmalz
20 g Salz

Alles Zutaten außer 30 g Wasser und Hefe vermischen. Hefe in dem Wasser auflösen und einkneten. Mindestens 10 Minuten kneten.

Den Teig in einer Teigwanne warm (Gärbox 26 Grad) 3 Stunden gehen lassen und dabei alle 45 Minuten dehnen und falten.

 

 

Auf einem gut mit Semolina bemehlten Brett den Teig in 2 Hälften teilen. Noch einmal falten. In einem gut bemehlten Garkörchen oder einer Schüssel mit Schluss nach unten 1 weitere Stunde gehen lassen.

Rositas3.jpg

Inzwischen den Herd auf die höchste Stufe erhitzen.  2 Gusseisenformen mit erhitzen.

Die Teige in die heißen Töpfe/Pfannen geben und mit etwas Schwaden ab in den Ofen.

Nach 10 Minuten Schwaden ablassen und die Temperatur auf 230/225 Grad herunter nehmen.

Backen ca. 50 Minuten je nach Ofen.

Rosita 4.jpg

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