Aus diesen Prachtstücken wird gleich eine wundervoll fruchtige, würzige Adventszeit-Köstlichkeit: Zimtpflaumenpüree. Aber erst einmal kommen sie vor die Linse.
Schön wieder zu schön zum Aufessen.
Aber dennoch: Sie werden sehr klein geschnitten und werden mit viel Geduld, den Gewürzen, Apfelsaft oder Wasser und Zucker eingekocht.
Ich hatte es einfacher: ein leckerer Torani Sugarfree Cinnamon Vanilla Syrup wartete auf seinen Einsatz. Ein Schuss gewürzter Rum darf nicht fehlen. Solange köcheln lassen und ggf. Flüssigkeit nachgießen bis die Früchte weich sind. Ich rühre dann mit einem Schneebesen. Das Püree sollte stückig bleiben, aber dickflüssig und sämig sein. Und unwiderstehlich duften. Ich würze es noch mit einer Prise Salz. Schon die Farbe überzeugt.
Wenn man es nicht blitzschnell warm aus der Schüssel verspeist, kann man es später wunderbar zu Pudding servieren. Oder zu Lebkucheneis. Oder Karamell- oder Nusseis. Warm oder kalt. Oder es weiterverarbeiten. Ein klassischer Cheesecake wird mit einer Schicht Zimtflaumenpüree genial weihnachtlich. Oder aber gleich unter den Quark oder Frischkäse rühren und den Gelatine Anteil ein wenig erhöhen. Das gibt nicht nur eine wundervolle Farbe, sondern zaubert auch einen tollen Adventkuchen.
Wer einen Löffel davon probiert, dem werden gleich weitere Einsatzmöglichkeiten einfallen. Schickt mir eure Ideen und Bilder!
Hat dies auf altwerdenisnixfuerweicheier rebloggt.
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